DIE MOBILITÄT NIMMT STETIG ZU, von Menschen wie von Kapital.
HABEN SIE SICH AUCH SCHON GEFRAGT, was mit dem Neubau in Berlin los ist?
HABEN SIE SICH SCHON EINMAL GEFRAGT, was wäre, wenn Ihnen nur noch die Hälfte Ihres Haushaltsnettoeinkommens zur Verfügung stünde?
Chancen und Risiken für Unternehmen und Finanzmärkte
Der Gesetzgeber hat das deutsche Stiftungsrecht umfassend reformiert. Seit Juli ist es in Kraft.
Auch im vergangenen Jahr ist der Gesetzgeber nicht untätig gewesen, und so gibt es seit Januar wieder Änderungen im Steuerrecht.
Immobilienvermittlung im exklusiven Kundenkreis kommt zur rechten Zeit
Die neue Grundsteuer kommt. Und damit steht eine Herkulesaufgabe an: Alle Grundstücke in Deutschland sind neu zu bewerten – und das sind immerhin rund 36 Millionen.
Der neue gesellschaftliche Megatrend hat einen Namen: Nachhaltigkeit.
Die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele sind auch für Anleger von Bedeutung.
„Alarmstufe Rot für unseren Planeten“
António Guterres findet klare Worte.
Steuerrechtliche Änderungen im
Jahr 2021 bei Wertpapieren
Wie jedes Jahr hat es auch zu diesem 1. Januar wieder einige steuerrechtliche Gesetzesänderungen bei Wertpapiergeschäften gegeben.
Seitdem die Zeit des maßvollen Dosierens in der Geldpolitik vorbei ist, ist die Skepsis an der Nachhaltigkeit des Vorgehens der Notenbanken gestiegen. Dass sie massiv Geld ins Finanzsystem pumpen, während sich die Staaten verschulden, schürt Sorgen vor einer Überschuldung und Inflationierung des globalen Wirtschaftssystems.
In den Leitungsgremien von Stiftungen sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Dies belegt eine neue Umfrage des Bundesverbands Deutscher Stiftungen in Zusammenarbeit mit Phineo.
Über den eigenen Tod denken die meisten Menschen nur ungern nach. Gerade die Frage, ob und wie ein Testament verfasst werden soll, stellt viele vor Herausforderungen.
Viele unserer Kunden sind verunsichert, was Investitionen in Berliner Wohnimmobilien angeht. Ausweitung von Milieuschutzgebieten, Mietpreisbremse, Mietendeckelung oder Enteignungen – allesamt Vokabeln, die die Stimmung in der Stadt anheizen, die Investoren aber nicht gerne hören.
Corina Golze stellt das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt ihrer Beratung
Christoph Drießle klärt auf.
Corina Golze erklärt, was den demografischen Wandel für Investoren interessant macht.
Ralf Vielhaber, Geschäftsführer und Herausgeber der „Fuchsbriefe“, im Gespräch über die Exzellenz deutscher Privatbanken. Herr Vielhaber, seit 2004 testen und bewerten Sie Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum. Wie ist die Vorgehensweise?
Sie haben in den letzten Jahren eine Immobilie in Berlin gekauft? Herzlichen Glückwunsch, Sie dürften alles richtig gemacht haben. Laut aktuellen Zahlen des Berliner Gutachterausschusses haben sich beispielsweise die mittleren Kaufpreise für Wohn- und Geschäftshäuser zwischen 2011 und 2016 mehr als verdoppelt (+109%). Ähnliches gilt für Ein- und Zweifamilienhäuser (+ 80%) und Eigentumswohnungen (+ 71%).
Worin investieren Sie ihr Geld? Die übliche Antwort der Deutschen auf diese Frage lautet Immobilien, Festgelder, Renten und Aktien. Befragt man die Anleger weiter, was Ihnen dabei besonders wichtig ist, landet man schnell bei den drei Eckpfeilern Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit der Gelder. Der Begriff Nachhaltigkeit fällt bei Privatpersonen dabei selten, obwohl wir mittlerweile alle konkrete persönliche Wertevorstellungen haben und auch versuchen, diese im Alltag möglichst einzuhalten.
Seit einigen Jahren lässt sich ein neuer Trend im Anlageverhalten deutscher Stiftungen beobachten: das sogenannte Impact Investing. Was genau eigentlich verbirgt sich hinter Impact Investing oder auch „wirkungsorientiertem Investieren“? Gemeinnützige Einrichtungen verfolgen bei ihren Kapitalanlagen zunehmend das Ziel, neben einer ausschließlich finanziellen, auch eine messbare gesellschaftliche Rendite zu erzielen. Impact Investing bietet die Möglichkeit direkt auf soziale und ökologische Missstände einzuwirken und lässt sich mittlerweile weltweit in fast allen Anlageklassen umsetzen – vom Fonds über Immobilien bis hin zum Darlehen.
Haben Sie eine Patientenverfügung? Falls ja, gehören Sie zu den 30 Prozent der Deutschen, die bereits eine Patientenverfügung verfasst haben. Wenn Sie noch keine haben, sollten Sie darüber nachdenken, eine zu verfassen, denn ein Schicksalsschlag kann leider jedem passieren. Für alle gilt: Eine Patientenverfügung sollte die Anforderungen des Bundesgerichtshofes (BGH) erfüllen, der jüngst entschieden hat, dass der Wille in Patientenverfügungen konkret und eindeutig formuliert sein muss. Leider genügen insbesondere die älteren der vorhandenen Patientenverfügungen diesen Anforderungen häufig nicht. Der vom BGH entschiedene Fall:
In den nächsten Jahren wird in Deutschland voraussichtlich ein Vermögen von circa 3500 Milliarden Euro vererbt werden. Immobilien spielen dabei eine immer größere Rolle, denn sie werden in Zukunft einen erheblichen Teil des Erbes darstellen. Oft wird ein Testament erst in einem bestimmten Alter aufgesetzt, denn jüngere Menschen denken naturgemäß seltener über ihren letzten Willen nach. Aber insbesondere bei Familien mit minderjährigen Kindern, die einen besonderen Schutz im Erbfall genießen, ist ein Testament sinnvoll. Erben diese Kinder ein größeres Vermögen, kann ein fehlendes Testament zum Teil erhebliche Einschränkungen für den überlebenden Ehegatten bedeuten.
Größere Vermögen sind meist komplex strukturiert: Guthaben auf Tagesgeld- und Sparkonten, selbst genutzte oder vermietete Immobilien im In- und Ausland, festverzinsliche Wertpapiere, Aktien, Versicherungen und Kunstgegenstände. Im vergangenen Jahr haben deutsche Vermögensinhaber im Durchschnitt wie folgt investiert: zu 25 Prozent in Immobilien, 19 Prozent Aktien, 17 Prozent Anleihen und rund 30 Prozent liquide Kontoguthaben. Der Rest verteilte sich auf Versicherungslösungen und alternative Investments (Quelle: Capgemini).
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