„Sehr gut“ im Test des Vermögensmanagements für Stiftungen

Nur zwei Banken mit Bestnote

Berlin --- Beim diesjährigen Test des Vermögensmanagements für Stiftungen, vorgenommen von der Fuchs-Richter-Prüfinstanz, erhielt die Berliner Weberbank als einer von nur zwei Anbietern die Bestnote „sehr gut“. Insgesamt konnten sich acht Anbieter für die Endrunde qualifizieren.

Als einzige im Test konnte die Weberbank in allen Bewertungskategorien mindestens die Note „gut“ erreichen.

Im Urteil der Fuchs-Richter-Prüfinstanz heißt es u. A.: „Was die Weberbank im Bereich Betreuung von Stiftungen bei der Vermögensanlage zeigt, ist wie schon im Vorjahr eine sehr runde Sache. In Schulnoten ausgedrückt räumt die Bank in allen Wertungskategorien mit sehr guten und guten Benotungen ab und darf sich mit dem Gesamtprädikat sehr gut schmücken. … Eine Bank, an der derzeit keine Stiftung vorbeikommt, die sich nach einem Vermögensverwalter umsieht.“

Die Weberbank wurde 1949 von Hans Weber in Berlin gegründet. Die Privatbank berät nicht nur bei Vermögensanlage und –aufbau, sondern bietet die vollständige Angebotspalette für private und institutionelle Kunden. Ihre enge Verbundenheit mit Berlin unterstreicht sie mit ihrem Leitmotiv „Die Privatbank der Hauptstadt“. Immer mehr Kunden, insbesondere institutionellen, steht sie auch bundesweit zur Verfügung. Die Tugenden Kompetenz und Objektivität, vor allem aber Individualität und persönliche Beratung, bestimmen die Philosophie des Hauses. Dieser Anspruch wird regelmäßig im Urteil Dritter bestätigt.

www.weberbank.de